
Von Brücken zu Mühlen
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Datum zur Ausstellungseröffnung
Von Brücken zu Mühlen
wird in der Zukunft bekannt gegeben
12.09.25, 17 Uhr – Chemnitz liest Heym
Lesecafé Odradek (Leipzigerstr. 3, 09113 Chemnitz)
30.08.25, 11-13 Uhr Offene Werkstatt – letzte Worte
DRUCKSTOCK (Erzbergerstr. 2, 09116 Chemnitz)
Lampenfieber und schnell noch Trockenstoff in die Farbe mischen. Morgen müssen die Drucke trocken sein. Und gepackt muss auch noch werden – mit Wehmut oder Erleichterung?
23.08.25, 11-13 Uhr Offene Werkstatt – akademische Halbzeit
DRUCKSTOCK (Erzbergerstr. 2, 09116 Chemnitz)
Wie ist die Werkstatt, wie ist Chemnitz, wie ist die Kunstszene hier? Die Künstlerinnen arbeiten und geben ihre Erkentnisse und Empfehlungen für Arbeitstouristen preis.
17.08.25, 11 Uhr Teil 2 der Schmidt-Rottluff-Tour
Oberfrohnaer Str. 118, 09117 Chemnitz (Vor dem Café in Oberrabenstein)
Im zweiten Teil der Wanderung werden erneut Orte aufgesucht, die Karl Schmidt-Rottluff in seinen Gemälden verewigte. Die Führung wird geleitet vom Denkmalexperten Thomas Morgenstern.
15.08.25, 18:00 Uhr – Vortrag
Rottluff-Mühle (Limbacher Str. 380, 09116 Chemnitz)
Der Restaurator Rainer Müller spricht in den Räumen der Rottluff-Mühle über „Die Schablonenmalereien in der Mühle Rottluff und Untersuchungen zu Farbfassungen im Wohnhaus Schmidt“.
13.08.25, 16 Uhr – Wo in Rabenstein malte Karl-Schmidt-Rottluff?
Rottluff-Mühle (Limbacher Str. 380, 09116 Chemnitz)
In einem zweiteiligen Rundgang begeben sich die Künstler*innen des Projektes „Von Brücken zu Mühlen“ gemeinsam mit Interessierten unter der kundigen Leitung von Thomas Morgenstern auf die Spuren von Karl Schmidt-Rottluf in Rabenstein. Der erste Teil widmet sich dem Areal rings um die Rottluff-Mühle.
09.08.25, 11-13 Uhr Offene Werkstatt – erster Kaffee
DRUCKSTOCK (Erzberger Str. 2, 09116 Chemnitz)
Die drei Residenzkünstlerinnen haben sich eingelebt und sind bereit sich vorzustellen. Erste Schnitzer, Kratzer und Eindrücke können besichtigt werden. Quo Vadis für den kommenden Arbeitsaufenthalt. Fachsimpeleien über die bevorzugten Arbeitsweisen.
Von Brücken zu Mühlen ist ein Projekt im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025, das auf bürgerschaftlichem Engagement und institutionenübergreifender Partizipation basiert. Bürgervereine, staatliche Einrichtungen und alternative Projekte kommen dabei an einem Tisch zusammen. Das Projekt vereint niedrigschwellige Formate – etwa Wanderungen, Vorträge, kunsthandwerkliche Vorführungen und Ausstellungen – mit der Vernetzung und Arbeitsaufenthalten professioneller Künstler*innen. Inhaltlich orientieren sich alle Veranstaltungen an den Ideen der künstlerischen Avantgarde, insbesondere an der Brücke von Karl Schmidt-Rottluff. Seine Wohnmühle – zugleich Kindheitsort – bildet den Ausgangspunkt für eine sinnliche Auseinandersetzung mit der „Unmittelbarkeit“ und „Unverfälschtheit“, die die Brücke-Expressionisten einst als Leitlinien formulierten. Den Auftakt bildet ein Artist-in-Residence-Programm, den Abschluss eine Galerie-Werkstatt.
Tag der Druckkunst
DRUCKSTOCK
Erzbergerstr. 2, 09116 Chemnitz
15. 3. 2025 16-20 Uhr
DRUCKSTOCK Werkstatt Werkschau
Die Werkstatt DRUCKSTOCK öffnet ihre Türen und gibt Einblick in die künstlerischen Druckverfahren des Hoch-, Tief- und Flachdrucks. Die handwerklichen Techniken werden erklärt und die dafür benötigten Gerätschaften können besichtigt und in Aktion erfahren werden. Damit einhergehend ist eine Werkschau von originalen Kunstdrucken zu sehen.
37. Deutsch-Niederländische Grafikbörse
Messeauftritt in Borken (Nordrhein-Westfalen)
7. – 9. 3. 2025
Am Vennehof 1, 46325 Borken
Die alten Crew und der DRUCKSTOCK besuchen erneut die größte Messe für Druckgrafik im niederländischen und deutschen Raum.

ARCHITEKTOUREN und DRUCKGRAFIKEN
Ausstellung von Tom Korn
Stadtwirtschaft
Schüffnerstr. 1, 09130 Chemnitz
12. 1. – 28. 2. 2025 jeden Fr und So von 17 – 21 Uhr
Vernissage am 12. Januar 2025 um 12 Uhr
DRUCKERSCHAU im DRUCKSTOCK
in der Erzbergerstr. 2, 09116 Chemnitz
am 5. Januar 2025 um 12 Uhr
Die Reisdenz von Tom Korn erscheint als eine Stadtwanderung entlang der Bauten der Moderne. In der Druckwerkstatt kann sich der Künstler wieder aufwärmen und seine Erlebnisse zu Papier bringen.
Bei einer Druckerschau ist die Öffentlichkeit dazu eingeladen, hinter die Wärmeschotts der Werkstatt zu schauen und zu horchen.
Die Ausstellung und der einmonatige Werkstattaufenthalt finden im Zuge des Artist-in-Residence-Programms der Stadt Chemnitz.

